Erneut ein schwieriges Rennwochenende für Max Kappler

Max Kappler bei der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship 2016 im MotorLand Aragón in Spanien
Fotos: KAPPLER-Motorsport / Race-Pics / Agusti Nubiola

Auf Platz 21 beendet Max Kappler am vergangenen Sonntag, dem 29. Mai 2016, das Rennen zur FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship im MotorLand Aragón in Spanien. Von Startplatz 26 gestartet ging Max mit 38 anderen Fahrern ins Rennen über 15 Runden. Einmal mehr wurde seine Arbeit und die des Teams SAXOPRINT RZT nicht belohnt.

Unter extrem windigen Bedingungen war es für Max Kappler schwierig, schnell einen guten Rhythmus zu finden. Dabei hatte er diesmal einen sehr guten Start erwischt und konnte bis zur ersten Kurve bereits mehr als zehn Plätze gutmachen. Allerdings musste Max durch den Sturz eines Fahrers direkt vor ihm seine Linie für die zweite Kurve verlassen und einen weiten Bogen fahren. Dadurch verlor er jedoch die bereits gewonnenen Plätze wieder und kam nur als 26. aus der ersten Runde zurück.

Max Kappler bei der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship 2016 im MotorLand Aragón in Spanien
Fotos: KAPPLER-Motorsport / Race-Pics / Agusti Nubiola

Während der nächsten Runden konnte er sich in dieser dritten Gruppe des starken Starterfeldes sehr gut behaupten. Max leistete in der Gruppe auch mehr als die Hälfte des Rennens Führungsarbeit. Der extreme Wind und die langen Geraden behinderten ihn bei der Aufholjagd aber ganz entscheidend. Somit konnte er sich weder von seinen Kontrahenten absetzen noch die Lücke zur zweiten Gruppe schließen.

Max konzentrierte sich darauf, sich in der Gruppe gut zu platzieren und in der letzten Runde noch einen Angriff am Ende der einen Kilometer langen Geraden zu setzen. So wollte er zumindest den 20. Platz mit nach Hause nehmen. Aufgrund eines kleinen Rutschers in der letzten Kurve fehlten ihm jedoch letztlich gerade einmal 15 Tausendstel einer Sekunde zu Platz 20.

Max Kappler bei der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship 2016 im MotorLand Aragón in Spanien
Fotos: KAPPLER-Motorsport / Race-Pics / Agusti Nubiola

„Ich bin heute schon etwas sauer, dass ich gleich in der zweiten Kurve weit gehen musste. Aber sonst hätte ich Stefano Manzi überrollt“, sagte Max Kappler nach dem Rennen. „Das war mein bester Start bisher. Ich konnte zunächst mehr als zehn Plätze gutmachen und hatte mir auch die richtige Linie ausgewählt. Durch den weiten Bogen, den ich fahren musste, büßte ich alle bis dahin gewonnenen Plätze wieder ein. Leider musste ich mich dort erst wieder nach vorn kämpfen, doch da war der Anschluss an die andere Gruppe bereits verloren.
Auch wenn ich mit Platz 21 absolut unzufrieden bin, ich habe ein gutes Gefühl, dass wir uns step by step in die richtige Richtung weiterentwickeln. In Barcelona greife ich wieder an. Mein erstes Ziel: im Zeittraining deutlich weiter vorn stehen. Das ist ein absolutes Muss.“

Max Kappler bei der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship 2016 im MotorLand Aragón in Spanien
Fotos: KAPPLER-Motorsport / Race-Pics / Agusti Nubiola

„Auch wenn dieser Platz 21 wieder nicht dem entspricht, was wir uns am Anfang der Saison als Ziel vorgenommen haben, so arbeiten wir uns in kleinen Schritten voran“, teilt Team-Chefin Grit Kappler mit.“So haben wir einige Sachen in der Vorbereitung von Max umgestellt und werden diese weiter fortführen. Auch lernen wir das Bike immer besser zu verstehen und verändern es so, sodass Max schneller werden kann. Diesen Aufwand haben wir leider unterschätzt. Aber wir sind nach wie vor optimistisch, dass wir die selbst gesteckten Ziele bald erreichen werden.

Max Kappler und das Team SAXOPRINT RZT bei der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship 2016 im MotorLand Aragón
Fotos: KAPPLER-Motorsport / Race-Pics / Agusti Nubiola

Das Team arbeitet gut zusammen, sowohl die Technik-Crew um Heiko Reinhold als auch Max‘ Riding-Coach, Alvaro Molina, der seit dieser Saison an Bord ist. Beide verfügen über umfangreiche fahrerische und technische Kenntnisse und helfen, das Gesamtpaket immer weiter zu verbessern. Wir arbeiten weiter hart daran, Max voranzubringen. Dafür möchten wir uns bei allen Sponsoren und Unterstützern für das Vertrauen und die bisherige Geduld bedanken.“

Bereits bei den Trainings-Sessions zeichneten sich Schwierigkeiten für Max Kappler ab.

Unter hochsommerlichen Temperaturen um die 30 Grad standen am Samstag im MotorLand Aragón in Spanien die beiden Zeittrainings auf dem Programm. Nach den gelösten technischen Problemen vom zweiten freien Training am Freitag ging Max am Samstagmorgen zuversichtlich ins erste Zeittraining. Auch wenn er seine Rundenzeit weiter verbessern konnte, belegte er vorläufig nur den 25. Rang.

Max Kappler bei der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship 2016 im MotorLand Aragón in Spanien
Fotos: KAPPLER-Motorsport / Race-Pics / Agusti Nubiola

Im zweiten Zeittraining konnte er erneut seine Rundenzeit verbessern. Anders als im ersten Zeittraining gelang ihm das im zweiten leider nicht in allen Sektoren. So verbesserte er sich zwar um vier Zehntel, jedoch wäre theoretisch eine ganze Sekunde möglich gewesen.
„Damit hätte er zumindest eine Startreihe weiter vorn gestanden“, sagte Grit Kappler. „So ist es die 9. Startreihe und es gilt, wieder einmal 11 Plätze gutzumachen, um in die wichtigen Punkteränge zu fahren. Sofern Max erneut eine so spektakuläre Aufholjagd wie in Valencia gelingt, ist einiges möglich. Aber das werden wir sehen“

Max Kappler bei der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship 2016 im MotorLand Aragón in Spanien
Fotos: KAPPLER-Motorsport / Race-Pics / Agusti Nubiola

Max Kappler dazu: „Zufriedenheit sieht anders aus. Jetzt gilt es für mich, morgen wieder mehr als die berühmten 100 Prozent zu geben. Aufgeben ist nicht, ich kämpfe – auch wenn der Weg in die Punkte schwierig wird. Mein Motorrad läuft richtig gut. Auch haben wir eine gute Abstimmung gefunden. Jetzt liegt es einzig an mir, das Bestmögliche herauszuholen.“

Aufholjagd in der Moto3 Junior World Championship bleibt unbelohnt

Max Kappler hat am vergangenen Sonntag in Valencia einen Punkte-Rang nur knapp vepasst. Ganze 24 Tausendstel trennten ihn davon.
Von Platz 30 war er in das Rennen der FIM Repsol CEV Moto3 Junior World Championship gestartet, nachdem er im Training mit der Abstimmung und dem Gefühl zum Vorderrad haderte.

Moto3 Junior World Championship Max Kappler Valencia
Trotz der Schwierigkeiten im Qualifying zeigte der Oberlungwitzer Max Kappler bei seiner Aufholjagd in Valencia bei der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship eine achtbare Leistung. Fotos: KAPPLER-Motorsport

Max versuchte am Rennwochenende in den beiden Läufen zur Moto3 Junior-WM noch so viele Plätze wie möglich gutzumachen. Mit den Plätzen 16 und 17 gelang ihm dabei im Rennen eine unglaubliche Aufholjagd. Mehr noch: Max konnte im ersten Rennen sogar seine persönliche Bestzeit des Wochenendes fahren, die knapp eine Sekunde schneller als seine Zeit aus dem Qualifying war.
Zwar profitierte er auch von dem einen oder anderen Sturz der vor ihm fahrenden Konkurrenten, jedoch konnte durch seine konzentrierte Arbeit und die des Teams das Bike immer besser abgestimmt werden, sodass Max diese gute Renn-Pace hatte.

Moto3 Junior World Championship Max Kappler Valencia 2016
Max ist noch immer dabei, die für ihn neue KTM kennenzulernen. Sein Riding-Coach Alvaro Molina hilft ihm dabei, die richtige Abstimmung zu finden und gibt ihm auch fahrerische Tipps. Foto: KAPPLER-Motorsport

Das erste wie auch das zweite Rennen begann Max mit einem eher verhaltenen Start. Aber er fand den Anschluss an die große Gruppe der ersten 20 der insgesamt 36 Fahrer.
Im ersten Rennen entwickelte sich anschließend ein harter Kampf um den letzten Punkteplatz. Max wollte aus der letzten Kurve heraus aus dem Windschatten den auf Platz 15 liegenden Filippo Fuligni aus dem Team von Moto2-Weltmeisterschafts-Fahrer Alex Rins überholen. Durch einen kleinen Rutscher beim Herausbeschleunigen fehlten ihm auf der Ziellinie letztlich aber 0,024 Sekunden, um den ersten Meisterschaftspunkt einzufahren. „Schade, aber dennoch waren wir mit der Leistung mehr als zufrieden“, sagte Teamchefin Grit Kappler.

Moto3 Junior World Championship Max Kappler Valencia 2016
Durch einen kleinen Rutscher beim Herausbeschleunigen aus dem Windschatten fehlten auf der Ziellinie letztlich 0,024 Sekunden zum ersten Meisterschaftpunkt. Foto: KAPPLER-Motorsport

Im zweiten Rennen zur Moto3 Junior World Championship verlor Max zunächst auf Platz 19 liegend den Anschluss an die Gruppe vor ihm. Er fuhr sich jedoch Runde um Runde immer näher an die Gruppe vor ihm heran. Nach der sechsten Rennrunde hatte er den Anschluss geschafft und attackierte weiter. Bis auf Platz 16 fuhr er nach vorn, ehe er von nachlassenden Reifen und Chattering-Problemen von der Gruppe abreißen lassen musste.
„Letztlich beendete er das 2. Rennen zwar ebenfalls außerhalb der Punkteränge, dennoch zeigte er eine großartige Leistung und deutete an, was möglich ist“, resümerte Grit Kappler. „Zudem belegen die Rundenzeiten, dass die Spitze aufgrund des extremen Windes im zweiten Rennen rund eine Sekunde pro Runde langsamer fuhr. Max verlor dagegen nur 0,6 Sekunden. Also wieder eine Verbesserung von Max“, fügte sie als positives Fazit hinzu. „Alles in allem können wir festhalten, dass Max innerhalb des Wochenendes deutliche Schritte nach vorn gemacht hat. Das Problem des fehlenden Vertrauens ins Vorderrad, das ihn schon viel zu lange einbremst, wird schrittweise abgebaut. Dies sieht man sofort.“

Moto3 Junior World Championship
Max als Fahrer und die Mechaniker des Teams sowie der Riding-Coach arbeiteten das ganze Wochenende hart daran, das Bike besser abzustimmen und Max ein besserers Gefühl fürs Vorderrad zu geben. Foto: KAPPLER-Motorsport

„Daneben haben wir mit unserer Entscheidung, einen Riding-Coach zu verpflichten, richtig gelegen“, machte Grit Kappler weiter deutlich. Die Zusammenarbeit mit dem spanischen Riding-Coach Alvaro Molina, die erst bei dieser Veranstaltung der Moto3 Junior World Championship begonnen hat, zahlte sich bereits in Valencia bereits aus.
Alvaro Molina versteht seine Aufgabe viel umfassender, als nur fahrerische Tipps zu geben. Er betreut Max auch in den Zeiten zwischen den Trainingssitzungen und bespricht zudem intensiv die Abstimmung des Motorrades mit den Mechanikern.

Moto3 Junior World Championship
Die Entscheidung, einen Riding-Coach für Max zu verpflichten, stellte sich bei den ersten beiden Läufen am Wochenende in Valencia als richtig heraus. Foto: KAPPLER-Motorsport

Grit Kappler sagte zur Meisterschaft als solches: „Die Moto3 Junior World Championship mit ihren fast 40 Startern in Valencia wird immer mehr zu einer zweiten Weltmeisterschaft. Nicht weniger als 32 Werksmotorräder von KTM, Honda, Mahindra – hier sogar das 2016er Modell – und Husqvarna fahren um die Meisterschaftspunkte. Auch was sonst an Equipment aufgefahren wird, ist beachtlich.
Das Nachwuchsteam von Alex Rins tritt hier mit nicht weniger als fünf Fahrern an, das Asia Talent Team ebenfalls mit fünf Fahrern. Daher sind wir aktuell mit den beiden Rennergebnissen zufrieden, wissen aber, dass noch weitere Steigerungen notwendig sind. Die werden kommen. Da sind wir uns sicher.“

Moto3 Junior World Championship
Der Oberlungwitzer und sein Team sind mit den beiden Rennergebnissen zufrieden. Aber allen ist bewusst, dass das erst der Beginn der 2016er Saison war und eine Leistungssteigerung notwendig ist. Foto: KAPPLER-Motorsport

Nächste Station ist in drei Wochen in Le Mans im Rahmen des MotoGP-Wochenendes.

Saisonstart für Max Kappler mit eigenem Team

Max Kappler SAXOPRINT RZT Racing beim Test
Bei den Vorsaison-Tests muss sich Max nun erst einmal an die KTM gewöhnen und das Bike auf seinen Fahrstil abstimmen. Foto: Team SAXOPRINT RZT Racing

Sachsenring/Oberlungwitz. Max Kappler wird auch 2016 in der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship wieder an den Start gehen.
„Das können wir nach intensiven Gesprächen mit unseren langjährigen Sponsoren mitteilen. In dieser Saison nehmen wir das Heft selbst in die Hand, gemeinsam mit RZT als unserem Partner für die technische Betreuung und Logisitik“, sagte Teamchefin Grit Kappler.
„Aufgrund der Möglichkeit von KTM ein Werks-Motorrad aus der Saison 2015 erwerben zu können, haben wir in den vergangenen Wochen umfangreiche Planungen und Gespräche geführt, um Max die Fortsetzung des Motorsports zu ermöglichen und dabei ein konkurrenzfähiges Technikpaket einzusetzen. Gemeinsam mit Heiko Reinhold, dem Chefmechaniker von Max aus der letzten Saison, werden wir die Saison 2016 in der Moto3 Junior World Championship beginnen.“

Max Kappler vom Team SAXOPRINT RZT Racing
Jetzt heißt es, das Bike optimal abzustimmen und dabei auch die ideale Sitzposition für Max zu finden. Foto: Team SAXOPRINT RZT Racing

Max Kappler wird 2016 im Team „SAXOPRINT RZT Racing“ um die wichtigen Meisterschaftspunkte kämpfen. Dabei wird Heiko Reinhold/RZT sowohl die technische Betreuung wie auch den logistischen Bereich abdecken. Die gesamte Organisation im Hintergrund übernimmt KAPPLER-Motorsport selbst.
„Hinzukommt noch der Wechsel der Technik. Max fuhr in den letzten Jahren eine FTR-Honda aus der Saison 2013 mit diversen technischen Updates am Motor. In dieser Saison geht er mit einer 2015er Werks-KTM aus dem Aki Ajo GP-Team an den Start“, so Grit Kappler.
Max will sich mit seinen sportlichen Leistungen für die Moto3-WM empfehlen, denn das erklärte Ziel ist 2017 die Teilnahme an der Moto3 World Championship.
„Wir sind optimistisch, dass Max in dieser Saison sein Ziele erreichen kann und sich für das kommende Jahr für die Moto3-WM empfehlen wird“, so Grit Kappler weiter.

Max Kappler KTM Team SAXOPRINT RZT Racing
So sieht die neue Maschine von Max für die Saison 2016 in der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship aus – eine Werks-KTM vom Team von Aki Ajo GP aus der 2015er Weltmeisterschaft. Foto: SAXOPRINT RZT Racing

„In dieser Saison liegt der Fokus des Teams auf der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship. Dort werden bei acht Veranstaltungen wieder zwölf Rennen gefahren. Parallel plant das Team um Max auch drei Gaststarts in der Moto3-Weltmeisterschaft, wobei neben dem Start zum Heimrennen auf dem Sachsenring auch wieder für den tschechischen Grand Prix in Brünn eine Wildcard beantragt werden soll“, erklärte Grit Kappler.
Als drittes Event wird sich das Team für den österreichischen Grand Prix auf dem Red Bull Ring in der Steiermark um eine Wildcard bewerben. Die Strecke dort kennt Max bereits aus seiner Zeit in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft und hat gute Erinnerungen daran.

Max Kappler bei KTM in Mattighofen
Max nimmt bei KTM in Mattighofen sein neues Arbeitsgerät, eine Vorjahres-Werks-KTM aus dem Aki Ajo GP-Team, in Empfang. Foto: Team SAXOPRINT RZT Racing

Unter diesen Voraussetzungen fuhr man am 10. Februar nach Mattighofen und holte dort eine letztjährige Werks-KTM für Max ab.
Seither gilt es, bei den insgesamt drei Vorsaison-Tests das neue Bike bestmöglich zu verstehen und auf Max anzupassen.
Für Max Kappler geht es nun darum, sich schnellstmöglich an das Bike zu gewöhnen und seiner Crew viele Informationen und Daten zu liefern.
Neben Heiko Reinhold als Chefmechaniker wird auch Angel Pina Garcia als Mechaniker wieder mit von der Partie sein. Neu im Technik-Trio ist Ruben Moreno, zuständig für die Datenauswertung und Datenanalyse mit Max.
„Derzeit sind wir noch auf der Suche nach einem Riding-Coach, der das Team aber spätestens zum letzten Test in Valencia vom 31. März bis 1. April 2016 verstärken wird“ sagte Grit Kappler.

Nach einem ersten Rollout in Cartagena Ende Februar stand an den vergangenen Tagen der zweite Test im Rahmen der Dunlop-Testtage in Albacete auf dem Plan.
Nach einem witterungsbedingt kurzen ersten Testtag konnte das Team am zweiten Tag ausreichend Kilometer fahren und zahlreiche Daten sammeln. Dabei gelang es dem Team immer besser, das Bike weiter auf Max abzustimmen. Aber auch Max versteht das Motorrad immer besser und nutzt die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten von Runde zu Runde mehr aus.

Los geht es in der FIM CEV Repsol Moto3 Junior World Championship am 14. April mit der ersten Veranstaltung auf dem Circuito Ricardo Tormo vor den Toren Valencias.

Termine für die Rennen von Max Kappler:

17. April  – Spanien – Circuit Ricardo Tormo, Valencia
8. Mai – Frankreich, Le Mans
22. Mai – Aragon, Motorland Aragón
12. Juni – Katalonien, Circuit de Catalunya
3. Juli – Spanien, Circuito de Albacete (geplanter Wildcard-Einsatz in der Moto3-WM)
17. Juli – Deutschland, Sachsenring (geplanter Wildcard-Einsatz in der Moto3-WM)
14. August – Österreich, Red Bull Ring (geplanter Wildcard-Einsatz in der Moto3-WM)
21. August – Tschechien, Brno
28. August – Portugal, Circuito do Algarve
2. Oktober – Spanien, Circuito de Jerez
20. November – Valencia, Circuit Ricardo Tormo Valencia